Oblastní Galerie Vysočiny Jihlava
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Von der Historie der Galerie in Jihlava

Schon seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden von Ortsverbänden  in der Stadt Jihlava verschiedene historische und gegenwärtige Ausstellungen veranstaltet.

Die Stadtgalerie wurde erst im Jahr 1948 erfolgreich gegründet. In diesem Jahr hat die Künstlerin Marie Kovarikova, der Stadt Jihlava ihre Bildersammlung geschenkt.

In den 1950er Jahren  wurde die Galerie in das gesamtstaatliche Netz der Kreisgalerien eingegliedert.  Das hat den Charakter ihrer Ausstellungs- und Bildersammlungstätigkeit für die Zukunft neu definiert. Es wurden neue Fachgrundlagen aufgebaut. Im Herbst des Jahres 1964 ist die Galerie in neu rekonstruierte Räume in der Komenskeho Strasse in Jihlava umgezogen.

In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre hat sich die Galerie in ihrer Tätigkeit überstregionaler Thematik gewidmet und  hat die Entwicklung der gegenwärtigen, tschechischen Kunst und seine progressive Bestrebung verfolgt.

Mit den Ausstellungen Computer-graphic, Gruppe Phases, die Ausstellung Italienische visuelle Poesie oder Konkretistklub ist sie ins internationale Bewusstsein gekommen.

Am Ende der 1980er Jahre wurde das Gebäude der Galerie in der Strasse Komenského neu renoviert und gleichzeitig wurde nach langer Rekonstruktion ein neues Gebäude in Masarykovo náměstí eröffnet. Im Jahr 2005 wurde der, bis zu der Zeit nicht genutzte Keller im Gebäude der Komenskeho Strasse rekonstruiert. In diesen Räumen wurde die Galerie „Alternativa“ gegründet. Im selben Jahr hat die Galerie eine neue Bibliothek für die Öffentlichkeit eröffnet. Die Bibliothek spezialisiert sich auf Fachliteratur im Kunstbereich.

Gebietsgalerie des Hochlands in der Stadt Jihlava

Von der Historie der Galerie in Jihlava

Galeriegebäude

Bildersammlungshistorie

Sammlungsmedaillon


Die Galerie „Alternativa“


Tongalerie IGLOO


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